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derstandard.at: 2,5 Prozent Lohnplus für Vorarlberger Landesbedienstete

Posted in Kosten,Steuern von oeaab.fcg.goed - 5. Dezember 2013
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Einigung nach mehrstündiger Verhandlungsrunde Bregenz

Die Monatsbezüge der rund 12.000 Vorarlberger Landes- und Gemeindebediensteten steigen im kommenden Jahr um 2,5 Prozent. Darauf haben sich die Vertreter von Land, Gemeindeverband und Dienstnehmern nach einer mehrstündigen Verhandlungsrunde am Mittwochabend geeinigt. Laut einer Aussendung der Vorarlberger Landeskorrespondenz am Donnerstag zeigten sich damit alle Seiten zufrieden.

In den vergangenen Jahren hatten die Landes- und Gemeindebediensteten Anpassungen im Ausmaß von durchschnittlich 1,8 Prozent (2013), 3,24 Prozent (2012), 1 Prozent (2011) und 0,5 Prozent (2010) erhalten. Eine bis dahin gesetzlich fixierte Indexanpassung für Landes- und Gemeindebedienstete wurde 2010 abgeschafft.

(APA, 5.12.2013)

Beamtengehälter: ÖGB-Spitze und Länder zurückhaltend

Gemeinde- und Städtebund wollen Ergebnis mittragen

Gemeindebund und Städtebund wollen das Ergebnis der derzeit auf Bundesebene laufenden Gehaltsverhandlungen für den öffentlichen Dienst mittragen. Die Forderung der Beamtengewerkschaft nach einem Plus von 4,65 Prozent am gestrigen Mittwoch hält Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer allerdings für das „übliche Geplänkel“ der ersten Verhandlungsrunde, wie er gegenüber der APA am Donnerstag erklärte.

Gemeindebund und Städtebund sind mit Vertretern bei denBeamten-Gehaltsverhandlungen dabei. Man werde das ausverhandelte Ergebnis respektieren und den Gemeinden empfehlen, es nachzuvollziehen, so Mödlhammer. Wenn einzelne Länder anderes vorhätten, sollten sich diese mit den Interessensvertretungen vor Ort in Verbindung setzen.

Der Gemeindebund-Präsident stellt aber auch gleich klar: „Ich halte nichts von Nulllohnrunden„, die Bediensteten seien keine großartigen Verdiener. Die erste Gewerkschaftsforderung hält Mödlhammer allerdings auch für das „übliche Geplänkel“ – ein Abschluss unter diesen Bedingungen sei nicht möglich.

Das Ergebnis respektieren will auch der Städtebund: Es sei Tradition, das Ergebnis mitzutragen und es den Mitgliedsstädten zu empfehlen, meinte eine Sprecherin zur APA. Momentan gebe es keinen Grund, davon abzuweichen. Zur Forderung der Gewerkschaft will man sich mit Verweis auf die laufenden Verhandlungen derzeit nicht äußern.

Bundesländer zurückhaltend

Viele Bundesländer sind eher zurückhaltend, was eine Übernahme des Ergebnisses der derzeit auf Bundesebene laufenden Gehaltsverhandlungen für den öffentlichen Dienst betrifft, wie ein Rundruf der APA am Donnerstag ergab. Wien, Kärnten und Vorarlberg wollen das Ergebnis abwarten, im westlichsten Bundesland wird aber schon jetzt auf einen beengten Spielraum angesichts der Einnahmensituation verwiesen. Der Tiroler Finanzlandesrat hofft auf einen Abschluss unter 2,5 Prozent. (more…)

Vorarlberg: Funktionsfähige regionale Sicherheitsstrukturen aufrecht erhalten

Posted in ÖVP,Bundesheer,Regierung,SPÖ von oeaab.fcg.goed - 25. März 2011
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LR Schwärzler will trotz Darabos-Ankündigung zum Erhalt der Kasernen wachsam bleiben=

Bregenz (OTS/VLK) – Es sei erfreulich, dass sich Verteidigungsminister Norbert Darabos für den Erhalt der Kasernen in Vorarlberg ausgesprochen hat. Damit bekenne er sich zu den Vereinbarungen, die von seinen Vorgängern mit dem Land Vorarlberg getroffen wurden, betont Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler: „Wir bleiben jedoch wachsam, denn eine Mogelpackung mit einer Schrumpflösung, was die Mannstärke bei den Kompanien und der Militärmusik anbelangt, wird von uns keinesfalls akzeptiert“.

Vorarlbergs gute regionale Sicherheitsstruktur basiere auch auf einer entsprechenden Anzahl von Soldaten, die im Land im Katastrophenfall rasch zur Verfügung stehen, betont Schwärzler. Beim Jahrhundert-Hochwasser im August 2005 war es gerade auch das Bundesheer, das durch entsprechende Mannstärke in den betroffenen Gegenden erfolgreich im Einsatz war. „Es ist fraglich, ob ein Berufsheer in der Lage gewesen wäre, ähnlich leistungsfähig in der personellen Zahl vor Ort bei den Menschen zu sein“, so Schwärzler: „Die rasche Einsatzfähigkeit in Katastrophenfällen darf nicht aufs Spiel gesetzt werden“.

Wehrpflicht und Zivildienst gelte es unbedingt zu erhalten, wobei eine Weiterentwicklung vom Land begrüßt wird, betont Schwärzler: „Die Zivildienstleistenden sind ebenfalls eine wichtige gesellschaftliche Stütze, die einen unverzichtbaren Beitrag in der Unterstützung des sozialen Dienstes an älteren, kranken und bedürftigen Menschen in Vorarlberg leisten“.

ots.at

Kapeller: Darabos bietet Flickwerk statt Gesamtkonzept

ÖVP-Wehrsprecher sieht Armutszeugnis des Ministers

Als „Armutszeugnis des Verteidigungsministers“ sieht ÖVP-Wehrsprecher Abg. Norbert Kapeller die Ankündigung von Minister Darabos im heutigen Morgenjournal, zur Abschaffung der Wehrpflicht verschiedene Modelle vorlegen und einer Volksbefragung unterziehen zu wollen.

„Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Ein Minister, der offenbar nicht selbst weiß, was das Beste für unser Land wäre, entspricht diesem Sicherheitsbedürfnis der Menschen (more…)

Schwärzler: „Wir sind froh, dass wir euch haben“

Gemeinsame Übung des Jägerbataillons Vorarlberg mit den Blaulichtorganisationen erfolgreich abgeschlossen

Bregenz/ Bregenzerwald – Die Waffenübung der rund 400 Milizsoldaten des Jägerbataillons Vorarlberg im Bregenzerwald ist Donnerstag mit einer gemeinsamen Übung mit den Blaulichtorganisationen (Polizei, Feuerwehr, (more…)